… und wie bist Du zu Deiner Ausbildung gekommen?
Ausbildungsfinder
Wir, die drei neuen Auszubildenden, geben Euch einen kleinen Einblick über unseren Weg zur LAUSITZER RUNDSCHAU.
Ich bin Rebecca Janko, wohne in Elsterwerda und bin 18 Jahre alt. Bevor ich zu der Ausbildung bei der LAUSITZER RUNDSCHAU gekommen bin, habe ich am Elsterschloss-Gymnasium in Elsterwerda mein Abitur abgelegt. Nun stellte sich die Frage: Was danach? Viele stürzten sich einfach in irgendein Studium, ohne genau zu wissen, was sie da überhaupt erwartet. Also bin ich einfach meinen Interessen nach gegangen und habe mich über verschiedene Ausbildungsberufe mit dem Thema Medien informiert. So bin ich dann auf die Medienkauffrau Digital- und Print gestoßen. Da meine Oma und mein Opa zufriedene Abonnenten der LAUSITZER RUNDSCHAU sind, bin ich in der Zeitung auf das Stellenangebot gestoßen und habe mich darauf hin beworben. Zunächst wurde ich zum Assessment Center eingeladen. Das Assessment Center war sehr angenehm, da man bereits merkte, dass die LAUSITZER RUNDSCHAU genau auf ihre potentiellen “Neulinge“ eingehen will. Ich bestand das Assessment Center und wurde nur ein paar Wochen später zum Vorstellungsgespräch mit dem Geschäftsführer eingeladen. Auch hier zeigte sich, dass der Geschäftsführer sich für die neuen Azubis sehr interessiert. Nach ungefähr zwei Wochen bekam ich dann die Antwort - ZUSAGE!
Mein Name ist Lisa Grimm. Ich bin 17 Jahre alt und habe jetzt eine Ausbildung zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen begonnen. Bevor ich zu dieser Ausbildung kam, war es ein langer Weg. Als ich mit der Schule fertig war, suchte ich nach einem Ausbildungsplatz der meinen beruflichen Vorstellungen entsprach. Weil ich nicht fündig wurde, oder es schon zu spät für einige Jobs war, entschloss ich mich ein Freiwilliges Soziales Jahr zu leisten. In dem FSJ betreute ich alte Menschen und beschäftigte mich mit ihnen. Wir spielten Bingo oder machten Gedächtnistraining. Es war oft sehr lustig. Meine Kolleginnen waren nett und so vergaß ich für eine Zeit den Bewerbungsstress. Doch das war nicht so gut. Ich bewarb mich erst sehr spät, unter anderem auch bei der LAUSITZER RUNDSCHAU. Die Freude war groß als ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Ich war sehr aufgeregt, doch es stellte sich heraus, dass das überflüssig war. Nach dem Gespräch wartete ich einige Zeit, bis ich die tolle Nachricht erhielt. Ich war überglücklich, das es geklappt hatte, aber auch traurig, dass das FSJ zu Ende ging. Das FSJ war Ende Juli zu Ende und am nächsten Tag startete ich meine Ausbildung und meine neue Zukunft.
Mein Name ist Maria Sembol, ich bin 27 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Medienkauffrau Digital- und Print. Nach meinem Abitur begann ich ein Studium an der BTU Cottbus. Schnell merkte ich, dass dieser Studiengang nicht das Richtige für mich war und orientierte mich nochmal neu. Zu dieser Zeit suchte ich mir auch einen Aushilfsjob, welchen ich auch recht schnell im Medienhaus der LAUSITZER RUNDSCHAU fand. Durch die flexiblen Arbeitszeiten fiel es mir auch nicht schwer, Studium und Nebenjob unter einen Hut zu bekommen. Dennoch konnte ich dieses Studium aus Leistungsgründen nicht beenden. Jetzt hieß es zusammenreißen und nach vorne schauen. Also machte ich mich auf die Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz, zudem bekam ich die Chance mich bei der LAUSITZER RUNDSCHAU zu bewerben. Nach einigen Absagen, kam endlich ein positiver Anruf von der LAUSITZER RUNDSCHAU. Ich wurde zu einem Gespräch mit dem Geschäftsführer geladen. Total nervös und mit dem Gedanken, dass dies meine letzte Chance ist, begab ich mich dorthin. Überglücklich und mit Tränen in den Augen kam ich aus dem Gespräch. Es war geschafft, ich hatte einen Ausbildungsplatz. Nun konnte ich endlich wieder positiv in die Zukunft schauen. Ich konnte auch weiterhin meine Aushilfstätigkeit ausüben bis Anfang August die Ausbildung begann. Jetzt heißt es: Chance nutzen!