Ein Praktikum bei der LR? Keine schlechte Idee!!!
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Eine Woche Praktikum habe ich schon geschafft, aber zwei Wochen Spannung und harte Arbeit liegen noch vor mir. Wir sind hier meistens zu Dritt, aber manchmal arbeite ich auch alleine.
Ich habe bisher schon viele Dinge gelernt und hoffe mein Wissen noch vergrößern zu können. Die Arbeit hier in der LR ist sehr aufschlussreich. Alle Mitarbeiter sind sehr nett und kümmern sich um mich. Es gibt hier viele verschiedene Bereiche, wie Archiv, Zeitungsverkauf, Call- Center und Redaktion. Und in alle bekommt man einen Einblick.
Am Montag gibt es für alle Praktikanten und Azubis ein Projekt der Lausitzer Rundschau: PLANBAR. Bei diesem Projekt wird Jugendlichen ein Einblick in die Arbeit der Erwachsenen und über Ausbildungsmöglichkeiten der Region gegeben.Dienstags war ich erstmals im Zeitungsverkauf im Einsatz. Alle haben mich fröhlich empfangen und mir gleich viele Arbeiten gegeben (größtenteils am PC). Trotz großen Anstrengungen meinerseits hat es viel Spaß gemacht und mir gute Erfahrungen eingebracht.
Mittwoch: An diesem Tag waren wir für die Redaktion eingeteilt und mussten erst um 11 Uhr da sein. Allerdings hatte unser Zug Verspätung und so waren wir erst um 12 Uhr da. Unser Leiter war allerdings zu einer Besprechung und so hatten wir eine verlängerte Mittagspause und konnten danach alles kennenlernen und unseren eigenen Artikel verfassen.
Am Donnerstag waren wir Schülerpraktikanten im Archiv tätig. Zu allererst mussten wir alle Zeitungen von 2012 für eine Bibliothek raussuchen. Danach ordneten wir Bücher und stöberten in alten Bildern und Zeitungen. Allerdings waren wir schon gegen Mittag fertig, weshalb wir noch ins Call Center Gesprächen zuhören durften.
Freitags durfte ich wieder in den Zeitungsverkauf und es wurde auch Zeit für meinen Praktikumsordner, den ich für die Schule machen muss, etwas zu tun.
Praktikant Sascha Z.