Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal zählt zum Verbund v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (vBSB). In den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen arbeiten 3500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in folgenden Diensten:
Über die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
- Bereich Teilhabe ambulant und stationär
- Altenhilfe ambulant und stationär
- Hospiz ambulant und stationär
- Suchthilfe ambulant und stationär
- Kinder- und Jugendhilfe ambulant und stationär
- Kitas und Schulsozialarbeit
- Angebote für Geflüchtete
- Medizinische Angebote ambulant und stationär
- Bildung und Beschäftigung (Werkstätten) für Menschen mit Behinderung
- Dienstleistungen wie Hotel und Gastgewerbe
- Ausbildung in sozialen Berufen

Die Wurzeln der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal liegen im Jahr 1905. Pastor Friedrich von Bodelschwingh gründete in diesem Jahr den Verein Hoffnungstal und errichtete unter gleichem Namen die Arbeiterkolonie in Rüdnitz. Die Einrichtung hatte zum Ziel, Obdachlose in die Gesellschaft zu integrieren. Sein Credo lautete „Arbeit statt Almosen.“ Diese Arbeit bestimmte bis in die 1940er Jahren den Schwerpunkt der Stiftung. Nach und nach wurde dies durch die Dienste für Menschen mit Behinderung und Angebote für ältere Menschen abgelöst. Es etablierten sich im Laufe der Jahre die Bereiche wie medizinische Angebote, Ausbildung sowie die Angebote für Kinder, Jugendliche, für Menschen mit Suchterkrankung und Geflüchtete.
Alles Infos zur Stiftung finden Sie hier: lobetal.de
