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5 Tipps für die (Nach-) Weihnachtszeit

Allgemein

Veröffentlicht am 17.12.2019

Wer rund um Weihnachten arbeiten darf, folgt meist einem gewissen Schema. Da kannst Du als Lernender schon mal das kurze Streichholz erwischen. Um diese Zeit dennoch gut zu überstehen, hat PLANBAR hier 5 Tipps für dich.

1. Die Ruhe genießen

Größtenteils ist nach dem Fest der Familie nicht viel los. Der Arbeitsalltag ist also meist entspannter und weniger stressig als im regulären Betrieb. Nutze diese störfreie Zeit, um Dinge in aller Ruhe abzuarbeiten. Mache die Ablage, sortiere Dokumente, schreibe Ausbildungsnachweise und checke deine Unterlagen auf Vollständigkeit. Starte so mit einem aufgeräumten Schreibtisch in das neue Jahr.

 

2. Urlaub gespart

Den auf diese Weise eingesparten Urlaub kannst du viel sinnvoller nutzen. Beispielsweise für einen Städtetrip im Frühjahr, ein verlängertes Festivalwochenende oder als Brückentag.

 

3. Der Familie entkommen

Zum Abendessen bei den Eltern, Bescherung bei Oma und Opa, Mittagessen bei Tante und Onkel, dazu das Weihnachtssingen. Die Weihnachtszeit ist nicht nur spaßig, sondern kann durchs Hin- und Hergependele anstrengend werden. Eine gute Ausrede, um zu entkommen: „Ich muss jetzt wirklich los, denn ich darf morgen arbeiten.“

 

4. Mehr Kohle?

In einigen Unternehmen ist es gängig, Zuschläge an Feiertagen zu bezahlen. Ob du davon profitierst, steht in deinem Ausbildungsvertrag. Unbedingt checken!

 

5. Vielleicht im nächsten Jahr?

Du arbeitest in diesem Jahr rund um Weihnachten? Das erhöht deine Chancen, im nächsten Jahr frei zu haben. Zumindest hilft es dir bei der Argumentation beim geliebten Weihnachtsurlaub. 🙂

 

Übrigens: Heiligabend und Silvester sind keine gesetzlichen Feiertage. Wenn sie auf einen Werktag fallen, gelten sie also als Arbeitstage – es sei denn, dein Unternehmen hat Betriebsferien.

 

Autor: Andrea Richter
Foto: shutterstock.com/Stanisic Vladimir